In der Schweiz werden jährlich Materialien konsumiert, welche gesamthaft rund 99 Megatonnen CO2 Äquivalente verursachen (MatCH Synthesebericht, Empa, 2019).
Problematisch ist das, weil wir laut Agenda 2030 bis 2050 eine Null Bilanz erreichen sollten.
Da wir mit den Energieperspektiven 2050+ schon Wege aufgezeigt bekommen haben, um Emissionen aus Elektrizität, Treibstoff und Brennstoff zu reduzieren, wird in vorliegendem Projekt der Bereich Energie mit Referenz auf Szenario Zero aussen vor gelassen.
Ebenfalls nicht betrachtet ist der Bereich Ernährung, da nicht erwartet ist, dass wir diese Emissionen durch Holzeinsatz reduzieren können.
Was betrachten wir?
Wir betrachten also die Emissionen, die den übrigen Materialien zuzuschreiben sind und rund 31 Megatonnen (Mt) CO2 Äquivalent verursachen pro Jahr.

Totale jährliche Emissionen (Global Warming Potential GWP): 31 Mt CO2-eq./Jahr
Es geht aus dem Materialkonsum und dessen grauen Emissionen hervor, dass insbesondere die Bauindustrie (Stahl, Beton) sowie die Chemieindustrie und die Materialien Textilien, Leder und Kunststoff relevante Industrien sind.
Was ist unser Lösungsansatz?
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